Hochwertige Materialien: Die gewählte Holzart ist maßgeblich verantwortlich für die Langlebigkeit Ihrer Gartensauna. Hochwertige Holzarten, wie Lärche, Zeder, oder unser Favorit - die Zirbe, eignen sich hervorragend für eine Fasssauna im Garten. Beide Holzarten sind für ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen bekannt und deshalb sehr beliebt.
Der Aufbau: Holz ist ein hervoragendes Dämmaterial. Diese Eigenschaft nutzen wir bei unseren Saunafässer. Dank Massivholzbauweise aus 42 mm starken Blockbohlen bleibt die Wärme da, wo sie sein soll - nämlich in der Sauna! Außerdem herrscht in Saunas aus Massivholz ein angenehmeres Klima, da die Wände trotz hervorragender Dämmung noch atmen können. Bei Massivholzsaunas gilt: Wandstärke ist Trumpf!
Die richtige Größe: Wie viele Personen wollen das Saunafass gleichzeitig nutzen? Für 2-4 Personen empfehlen wir eine minimale Länge von 160 cm. So finden entweder 2 Personen liegend (mit angewinkelten Beinen) Platz, oder 4 Personen sitzend. Benötigen Sie noch zusätzlich Platz, um nach dem Saunagang zu entspannen, bietet sich ein zusätzlicher Vorraum, oder eine kleine Veranda vor der Sauna an.
Der passende Saunaofen: Wie in jeder Sauna ist auch in der Fasssauna die Wahl des richtigen Saunaofens ein wichtiges Kriterium: Holzöfen sind traditionell und bieten ein rustikales Saunaerlebnis, allerdings benötigt es mehr Zeit, den Holzofen zu befeuern und auch die Temperatur lässt sich nur mit etwas Erfahrung richtig steuern. Elektroöfen sind da schon deutlich bequemer. Aufdrehen, abwarten und schon kann es losgehen. Wir vertrauen bei unseren Saunas übrigens auf die Saunaöfen von führenden Herstellern, wie Sentiotec und Harvia.
Brennholz vorbereiten: Verwenden Sie trockenes, gut gelagertes Holz. Holzarten wie Buche oder Birke sind beliebt, da sie gute Brenneigenschaften haben. Das Holz sollte in kleine Stücke geschnitten werden, um eine gleichmäßige Verbrennung zu gewährleisten.
Feuer anzünden: Legen Sie das Brennholz im Ofen so an, dass genügend Luft zirkulieren kann. Verwenden Sie Anzünder oder Papier, um das Feuer zu entfachen. Lassen Sie das Feuer gut brennen, bevor Sie die Tür des Ofens schließen.
Belüftung kontrollieren: Die Luftzufuhr ist entscheidend, um die Temperatur zu steuern. Sie können die Luftzufuhrklappen am Ofen verwenden, um mehr oder weniger Luft zuzulassen. Mehr Luft bedeutet eine heißere Verbrennung und höhere Temperatur, weniger Luft führt zu einer kühleren Verbrennung und niedrigeren Temperaturen.
Thermometer verwenden: Um die Temperatur genau zu überwachen, verwenden Sie ein Sauna-Thermometer, das in der Sauna aufgehängt wird. Dies hilft Ihnen, die gewünschte Temperatur zu erreichen und aufrechtzuerhalten.