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Richtig saunieren mit den Sauna-Tipps

Wann war dein letzter Besuch in der Sauna?

Ein Saunabesuch ist mehr als nur Schwitzen – er ist eine bewährte Methode, um Gesundheit und Entspannung zu fördern. Die Sauna hilft bei der Vorbeugung von Erkältungen, unterstützt die Regeneration des Körpers und sorgt für tiefe Entspannung.

Ob zur Förderung der Abwehrkräfte oder einfach zum Abschalten vom Alltag: Regelmäßig in die Sauna zu gehen, kann deinen Blutdruck regulieren, die Muskeln entspannen, die Blutgefäße stärken und in der Ruhephase zur Erholung des Körpers beitragen. Auch Muskelkater kann durch den Wechsel von Wärme und Abkühlung gelindert werden.

In diesem Beitrag erfährst du, wie man richtig sauniert, worauf bei Saunagängen zu achten ist, wie ein Aufguss in der Sauna funktioniert und wie du das Beste aus deinem Saunaerlebnis herausholst.

Für noch mehr Tipps rund um das Thema Saunabesuch – lies weiter!

Richtig saunieren: Warum dich Saunieren fitter und gesünder macht

Regelmäßige Saunagänge fördern die Durchblutung, unterstützen die Erholung nach dem Sport und stärken das Herz. Die Wechselreize aus Hitzephase und Abkühlung bringen Körper und Geist in Balance und können sogar Stress abbauen.

Außerdem hilft die Sauna vor allem auch dabei, Muskelverspannungen nachhaltig zu lösen. Das kann auch vorbeugend gegen Kreislaufbeschwerden wirken (Achtung: Personen mit bestehenden Herz- oder Kreislaufproblemen sollten vorher ihren Arzt fragen).

Saunabaden wirkt sich zudem positiv auf das Immunsystem aus und kann helfen, Erkältungen vorzubeugen. Viele berichten auch von verbessertem Schlaf und einem gesteigerten Wohlbefinden.

Wie läuft der Saunagang ab?

mann frau sauna - Richtig saunieren mit den Sauna-Tipps

Duschen und Abtrocknen

Fußbad

Hitzephase 8-15 Minuten

Abkühlung

Ruhephase

2- bis 3-mal wiederholen

Duschen und Abtrocknen

Vor dem Saunagang gründlich duschen und gut abtrocknen – trockene Haut schwitzt besser. Ein Handtuch als Unterlage schützt die Sauna-Bänke und sorgt für Hygiene.

Fußbad (vor dem ersten Saunagang)

Ein warmes Fußbad vor dem Betreten der Sauna hilft, die Körpertemperatur sanft anzuheben und bereitet den Kreislauf auf die Hitzephase vor.

Aufwärmphase in der Sauna (8–15 Minuten)

Je nach Erfahrung 8 bis 15 Minuten in der Sauna bleiben. Anfänger sollten mit der unteren Bank beginnen, Fortgeschrittene können höher sitzen. Die Hitzephase sollte angenehm, aber fordernd sein.

Abkühlung

Nach dem Saunagang für zwei bis drei Minuten an die frische Luft gehen und anschließend mit kaltem Wasser (Schwalldusche, Kneippschlauch oder Tauchbecken) abkühlen.

Ruhephase

Etwa 10 bis 20 Minuten ruhen, um den Kreislauf zu stabilisieren. Diese Ruhephase ist auch wichtig für den Körper und die positiven Auswirkungen auf das Herz.

Weitere Durchgänge

Der Ablauf kann zwei- bis drei-mal wiederholt werden. Jede Hitzephase sollte von Abkühlung und Ruhephase gefolgt sein. Wichtig: Immer auf den eigenen Körper hören und mögliche Fehler vermeiden, wie zu lange Sitzungen in der Sauna oder unzureichende Abkühlung.

Und wie war das mit dem Aufguss?

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Der Aufguss findet meist in der Mitte oder gegen Ende des Saunagangs statt und erhöht kurzzeitig die Luftfeuchtigkeit sowie die gefühlte Temperatur. Dabei wird Wasser, oft mit ätherischen Ölen, auf die heißen Steine gegossen. Das verstärkt das Schwitzen und sorgt für ein intensiveres Saunaerlebnis.

Die Hitzephase wird durch den Aufguss intensiviert und steigert die positiven Effekte auf Haut, Kreislauf und Atmung.

Tipp: Während des Aufgusses in der Sauna ruhig sitzen oder liegen und tief atmen. Wenn dir die Temperaturen zu hoch werden, verlasse leise die Sauna. Ein zusätzliches Handtuch kann helfen, Schweiß aufzufangen und die Bank sauber zu halten.

Essen und Trinken während des Saunabesuches

Während des Saunabesuchs solltest du auf schwere Mahlzeiten verzichten, da sie den Kreislauf zusätzlich belasten. Leichte Snacks wie Obst oder ein Joghurt vor dem Saunagang sind in Ordnung.

Trinken ist besonders wichtig: Vor und nach dem Saunieren viel Wasser oder isotonische Getränke zu sich nehmen. Während der Saunagänge solltest du allerdings nicht trinken, um den Entgiftungsprozess nicht zu unterbrechen.

Nach dem Saunieren sind leichte, mineralstoffreiche Speisen ideal – zum Beispiel ein Salat mit Ei oder Hähnchen, gedünstetes Gemüse oder ein Vollkornbrot. Auch eine Banane oder ein Naturjoghurt liefern schnell verwertbare Nährstoffe, ohne den Körper zu belasten.

Wie lange dauert ein Saunagang?

Ein einzelner Saunagang dauert zwischen 8 und 15 Minuten, je nach Erfahrung und Wohlbefinden. Anfänger sollten kürzer saunieren, Fortgeschrittene können die vollen 15 Minuten in der Sauna nutzen.

Jede Hitzephase sollte nicht überstrapaziert werden. Immer auf das eigene Körpergefühl achten!

Wie oft soll man in die Sauna gehen?

aunieren zahlt sich aus: 1 bis 2 Besuche pro Woche wirken sich positiv auf die körperliche Gesundheit aus. Anfänger starten idealerweise mit einem Saunabesuch pro Woche, um den Körper langsam an die Hitzephase zu gewöhnen. Wer bereits an die Hitze gewöhnt ist, kann die Anzahl steigern, sollte dem Körper aber stets ausreichend Ruhephasen gönnen.

Wichtig ist, immer die individuellen Bedürfnisse und die persönliche Belastbarkeit zu berücksichtigen. Besonders Beginner sollten zwischen den Saunagängen genügend Erholungszeit einplanen, um den Kreislauf nicht zu überfordern.

Studien zeigen, dass regelmäßiges Saunabaden die Funktion des Herzens stärkt, die Blutgefäße flexibel hält und die Widerstandskraft gegen Erkältungen erhöht. Auch das Risiko für Kreislaufprobleme und Bluthochdruck kann durch Saunieren langfristig gesenkt werden.

Darüber hinaus berichten viele Saunagänger von einer besseren Schlafqualität und einer erhöhten Stressresistenz. Die positiven Wirkungen auf Körper und Geist machen das regelmäßige Saunieren zu einer wertvollen Gesundheitsroutine.

frau in sauna - Richtig saunieren mit den Sauna-Tipps

Das bringt die Sauna für deine Gesundheit

Saunieren verbessert die Durchblutung, entspannt die Muskulatur und lindert Verspannungen. Die Hitzephase fördert die Elastizität der Blutgefäße und unterstützt den Stoffwechsel. Auch die Wärmereize aktivieren das vegetative Nervensystem und fördern die Regeneration des Körpers.

Die Hitze in der Sauna trainiert das Herz-Kreislauf-System, steigert die Hautdurchblutung und hilft beim Stressabbau. Nach dem Sport oder bei leichtem Muskelkater kann ein Saunagang die Revitalisierung der Muskulatur unterstützen und Muskelverspannungen lösen.

Zusätzlich stärkt Saunabaden nachweislich das Immunsystem und hilft, einer Verkühlung vorzubeugen. Besonders in der kalten Jahreszeit ist die Sauna eine wertvolle Unterstützung zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte.

Die Kombination aus Wärme, Abkühlung und Ruhephase trägt nicht nur zur körperlichen Gesundheit bei, sondern steigert auch das allgemeine Wohlbefinden. Für viele ist der regelmäßige Aufenthalt in der Sauna ein kleines Wunder für Körper und Geist.

Richtig saunieren bei Verkühlung

richtig saunieren bei berkuehlung - Richtig saunieren mit den Sauna-Tipps

Viele fragen sich, ob man trotz einer leichten Verkühlung in die Sauna gehen sollte. Grundsätzlich gilt die Regel: Wer bereits unter Fieber oder einer akuten Infektion leidet, sollte auf das Saunieren verzichten, da die zusätzliche Belastung den Körper schwächen könnte.

Richtig saunieren bedeutet, auf die Signale des eigenen Menschen zu hören und im Zweifelsfall lieber eine Pause einzulegen.

Bei beginnenden Erkältungen ohne Fieber kann ein vorsichtiger Saunagang jedoch etwas Linderung verschaffen. Die warme Luft in der Hitzephase unterstützt die Schleimhäute, fördert die Durchblutung und kann die Abwehrkräfte aktivieren. Nach der Sauna ist eine sanfte Dusche mit wechselndem Wasser (warm-kalt) empfehlenswert, um den Kreislauf zu stabilisieren und die positive Wirkung der Wärme zu ergänzen.

Besonders wichtig ist es, auf den Magen zu achten. Vor dem Saunieren sollten schwere Mahlzeiten vermieden werden, um den Stoffwechsel nicht zusätzlich zu belasten. Ein leichter Snack vor der Sauna genügt, damit der Mensch sich während der Hitzephase wohlfühlt.

Was man vor dem Saunieren noch wissen sollte

  • Richtig saunieren beginnt mit einer gründlichen Dusche und dem vollständigen Abtrocknen.
  • Zwischen den Saunagängen immer ausreichend Ruhephase einplanen.
  • Vor dem Saunabaden keine schweren Mahlzeiten einnehmen und genügend Flüssigkeit zu sich nehmen.
  • Auch wenn der Körper gut schwitzen soll: nicht überfordern.
  • Ein warmes Fußbad vor dem ersten Gang hilft, den Kreislauf vorzubereiten.
  • Die passende Jahreszeit wählen: Im Winter stärkt regelmäßiges Saunieren besonders die körpereigenen Abwehrkräfte. Auch im Sommer hilft es, die Hitzetoleranz zu verbessern.
  • Wer an Herz- oder Kreislaufproblemen leidet, sollte vor dem Sauna gehen immer ärztlichen Rat fragen.

Der Aufguss des Saunagangs

aufguss des saunagangs - Richtig saunieren mit den Sauna-Tipps

Ein Aufguss ist oft der Höhepunkt eines Saunabesuchs. Er erhöht die Luftfeuchtigkeit und lässt den Körper intensiver schwitzen. Die Hitze fördert die Durchblutung, reinigt die Haut und sorgt für positive Auswirkungen auf das Immunsystem.

Der Duft der ätherischen Öle sorgt für zusätzliche Wellness-Effekte. Je nach verwendeten Düften können Aufgüsse entspannend, belebend oder sogar befreiend für die Atemwege wirken. Viele Saunagänger empfinden diese Zeremonie auch als mentale Pause, die Stress abbaut und den Saunabesuch zu einem besonderen Erlebnis macht.

Wer regelmäßig an Aufgüssen teilnimmt, verbessert übrigens oft auch seine Hitzetoleranz.

Wie macht man einen richtigen Aufguss in der Sauna?

Richtig saunieren bedeutet auch, den Aufguss richtig durchzuführen:

  1. Wasser mit ätherischen Ölen in einer Schale vorbereiten.
  2. Während des Saunagangs portionsweise auf die heißen Steine geben.
  3. Mit einem Handtuch oder Fächer den heißen Dampf verteilen.
  4. Auf die Temperaturen achten – lieber vorsichtig dosieren.
  5. Nach dem Aufguss die übliche Abkühlung und Ruhephase einhalten.

Ein gut gemachter Aufguss vertieft die positiven Effekte des Saunierens auf Herz, Haut und Muskulatur.

Zusätzlicher Tipp: Die Sauna als Teil deiner Wellness-Routine

Wer regelmäßig in die Sauna geht, profitiert nicht nur körperlich. Das Schwitzen in der Sauna stärkt das mentale Wohlbefinden, reduziert Stress und kann sogar helfen, den Schlaf zu verbessern.

Die Kombination aus Wärme, Abkühlung und Erholungsphase ist die perfekte Ergänzung zu einem aktiven Lebensstil. Besonders in der Winter- und Erkältungen-Zeit ist Saunieren ein einfacher Weg, das eigene Abwehrsystem zu stärken.

Darüber hinaus fördert regelmäßiges und richtiges Saunieren die Achtsamkeit für den eigenen Körper. Die bewussten Pausen zwischen den Hitzephasen und die Ruhe nach dem Saunagang helfen dabei, Stressmuster zu erkennen und abzubauen. Viele Menschen empfinden diese Auszeiten als festen Anker im oft hektischen Alltag.

Zusätzlich lässt sich die Sauna-Routine wunderbar mit weiteren Wellness-Elementen verbinden. Ob Aromatherapie mit Saunaölen, entspannende Musik oder die Nutzung von Relaxliegen – kleine Anpassungen machen aus jedem Saunabesuch ein individuelles Entspannungsritual, das Körper und Geist gleichermaßen zugutekommt.

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